Fisch und Fischerei



Der Fisch bot den Greifswaldern Arbeit und Nahrung. Vor dem Krieg beschäftigte die Fischfabrik F. A. Cleppien in der Hauptproduktionszeit 60 bis 65 Arbeiterinnen, sonst ganzjährig etwa 30 Arbeitskräfte. Verarbeitet wurden pro Jahr 30.000 Wall Fische mit einem Umsatz von 180.000 bis zu 200.000 Mark. Die Fischfabrik verschickte zwei Drittel der Produktion ins Ausland: Österreich-Ungarn, die Niederlande, die Schweiz und die Vereinigten Staaten. Als der Bundesrat im August 1914 ein Auslandsverbot für Fischprodukte erließ, sah die Fabrik ihren Absatz gefährdet und schrieb mit Unterstützung des Magistrats eine Petition nach Berlin. 

 Die zweite Fischkonservenfabrik „Saxonia“ produzierte in der Hafenstraße 52. 

 Die auf industrielle Heißräucherung spezialisierte Firma Paul Degner & Co. galt noch während des Krieges als eine der größten Räuchereien in Vorpommern. Sie bedient Brandenburg, Sachsen, Ost- und Westpreußen sowie Schlesien.3 Im Herbst 1914 stiegen die Fischpreise. Zum Wohle der Verbraucher und um Wucher zu verhindern, legte der Magistrat erstmals Höchstpreise fest, die auch für den Hafen Wieck galten. Ansonsten hatte sich in diesen Monaten nicht viel verändert.

 Als Mitte 1915 erstmals „fleischlose Tage“ einsetzten, gab es Beschwerden und Kopfschmerzen. Im großen, glorreichen Deutschen Reich gab es zwei Tage in der Woche ohne Fleisch und ohne Fett! Wie man das überlebt? Den ersten Tagen ohne Braten und Wurst folgte die strenge Rationierung der Fleischmenge pro Kopf und Woche, ab 1916 auf bis zu 150 g runter. 

 Neue Kochbücher versuchten der Hausfrau mit Rezepten ohne Fleisch und dafür mit viel Gemüse, Eiern, Rat und Antwort zu geben, u. a. mit dem aussagekräftigen Titel.


Der bürgerliche Mittagstisch beginnt mit der Suppe, von der Bohnensuppe bis zur Weißkohlsuppe. „Minestrone“ gilt als der Klassiker der italienischen Küche. Zur Verwertung von altem Brot empfiehlt der Koch eine schmackhafte „Schwäbische Brotsuppe“ ... 

 Wie in Greifswald organisierten die Frauenvereine überall Koch- und Gesundheitsvorträge. Die Zeitungen veröffentlichten Kochrezepte ohne oder mit wenig Fleisch, mit Empfehlungen für jeden Wochentag. 

 An der Küste wurde schnell eine andere praktische Antwort gefunden, die Dienstage und die Freitage konnten ausgemachte Fischtage sein. Der beste Fleischersatz war immer noch Fisch. Frischer Hering enthält 75 Prozent Wasser, 15 Prozent Eiweiß, 8 Prozent Fett und 1,5 Prozent Asche. 130 Gramm Hering können 100 g Rindfleisch ersetzen. In Schweden verzehrten die Arbeiter täglich 118 g Fisch, hauptsächlich Hering. 

 Vor dem Krieg und noch in der ersten Kriegszeit lieferte die Ostsee Barsche, Aale, Flundern, Plötze, Hechte, und Hornfische (im Wonnemonat Mai), mitunter in großen Mengen, sodass die Fischhändlerinnen den Leuten schier das Haus einliefen. Manch „binnenländischer“ Student, lernte das Fischessen und eignete sich im Kampf mit den Gräten die notwendige Routine an. 

 Greifswalder Hausfrauen fuhren oder wanderten am frühen Samstag oder sonntagsfrüh zum Fischeinkauf nach Wieck, Freest oder Kröslin. Sie warten in der Schlange auf die Fischerboote, die in den Hafen einlaufen. 


Frühjahr 1916


"In Wieck läuft eben ein Fischerboot in den Hafen ein. Ruckweise fallen die Segel nach dem Passieren der Molenköpfe; gleichzeitig verlangsamt das Boot seine Fahrgeschwindigkeit. Noch ehe es mit tödlicher Sicherheit seine Liegestelle erreicht hat, versammelt sich am Bollwerk ein dichter Menschenschwarm, in dem die Frauen die Oberhand haben. ‘Vadding,’ ruft da die Wortführerin auf Messingsch, „wat Hebbens denn fangen?“ … Als die Fischerfrau im Boot einen Kasten mit Flundern heranschiebt, geht eine Bewegung durch den Menschenschwarm." 


 "Es lohnt sich auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad nach Kröslin zu gehen. Kröslin war „weltberühmt“ für das Fangen und Räuchern von Flundern. Hier rauchten die Schornsteine, und im Krieg mehr denn je. Vor 1914 schwebte der Pleitegeier über dem Fischerdorf. Die Einwohnerzahl sank innerhalb weniger Jahre von 1400 auf 900. 

 Vor allem die moderne industrielle Fischkonservierung (Dosen) hatte zum Rückgang geführt. Von den rund 60 Böttchern, die nur Fässer herstellten, mussten viele ihr Handwerk aufgeben. Mehrere Holzkistenfirmen, die hauptsächlich für den Fischtransport arbeiteten, machten geringen Umsatz mit der Herstellung von Spankörben. 

 Aber der Krieg verbot den Versandhandel mit Dosen und brachte Holz zurück." 


Kriegsernährungsamt, Dezember 1916: 


"Wenige Worte über die Fische. Ich habe im Sommer mit Absicht die Fische nicht in öffentliche Wirtschaft genommen. Nichts ist verderblicher als Fische. Wenn man eine Ware in die öffentliche Hand nimmt, so nimmt die Verderbensgefahr zu; denn es ist nicht möglich, daß die Behörden mit derselben Sorgfalt vorgehen wie der Handel, auch wenn man es noch so genau vorschreiben wollte. Wenn man eine so schnell verderbliche Ware im Sommer in öffentliche Behandlung genommen hätte, so wäre das Verderben in einem Maße gestiegen, das nicht zu verantworten war. Wir wollen hoffen, daß jetzt die Organisation bald so weit ist, daß auch hier Besserung eintreten wird. Wir dürfen aber nicht vergessen, daß auch an Fischen kaum halb so viel Ware da ist wie im Frieden - wir haben früher sehr viel importiert - und dass der Bedarf wegen Mangels an anderen Nahrungsmitteln wohl viermal so groß ist wie im Frieden, so daß der Kampf zwischen der geringen Menge und den Behörden, die sie verwalten sollen, einerseits und dem Publikum, das die Ware haben will, andererseits sehr scharf sein wird." 


 Doch diese idyllischen Zeiten sollen der Vergangenheit angehören, und Fisch gehörte in Deutschland zu den regulierten und preisbegrenzten „Kriegsnahrungsmitteln“.

 Ab dem 20. November 1916 übernahm die Zentrale Einkaufsgesellschaft in Berlin den gesamten Fischeinkauf aus dem Ausland, ausgenommen den Großhandel. 

 Im Dezember 1916 richtete die Reichsregierung das Amt des „Beauftragten für die Reichsfischversorgung“ ein. Anfang 1917 entstanden dem Reichskommissar (Regierungsassessor von Flügge) unterstellte regionale „Kriegsfischvereine“ (im Deutschen Reich gab es etwa 20 davon) als Betriebe, die die „Zwangsbewirtschaftung“ von Fischen selbst durchführten. 

 Zuständig für den Regierungsbezirk Stralsund wurde die „Kriegsgesellschaft Neuvorpommern und Rügen m. b. H.“ mit Hauptsitz in Stralsund unter Leitung des Freiherrn vom Maltzahn.

 Das Unternehmen sollte die Bevölkerung von Landesteilen und deutschen Großstädten besser als bisher mit Fischprodukten versorgen können. Alle heimischen Fänge sowie alle aus dem Ausland importierten Fische wurden beschlagnahmt und an Unternehmen geliefert, die sie an kommunale Verbände verkauften, ob grüner, gesalzener, geräucherter oder Dosenfisch. Der Fisch wird nach Schlüsseln verteilt, um alle Regionen Deutschlands zu beliefern. 

 Ab dem 5. Januar 1917 waren die Greifswalder Fischer ausnahmslos verpflichtet, ihren Tagesfang (abzüglich des eigenen Haushaltsbedarfs) ausschließlich an den Betrieb bzw. an deren nächstgelegenen Empfangsstelle (Stralsund, Wolgast, Lassan und Greifswald-Wieck) auf kürzestem Weg abzuliefern.

 Fische wurden nur noch nach Gewicht aufgekauft, alle anderen traditionellen Verkaufsarten nach Stückzahl, z. B. Wall, fielen weg, bei schlechter oder mangelhafter Ware wurden Abzüge von den Preisen gemacht. 

 Fischfabriken mussten Fischabfälle wie Fischköpfe, Flossen, Schwänze und verrottendes Fischfleisch sammeln und verarbeiten, die zur Herstellung von Fischmehl für Tierfutter verwendet wurden. Gefragt waren ebenso Seehunde und Tümmler zur Gewinnung von Fleisch und Tran. Der Seehund hatte sich zwar schon durch seinen Abschuss rar gemacht, aber der Tümmler zog 1916 in die Ostsee. 

 Das Fleisch der warmblütigen Tiere wurde dem Kriegsministerium für die Gefangenen zum Essen gegeben, während das Fett aus der dicken Fettschicht extrahiert wurde. Der Kriegsausschuss zahlte den Fischern eine Prämie von 10 Mark pro getötetem Tier, plus 0,50 Mark pro Kilogramm Körpergewicht.

 Trotz der „Verstaatlichung“ konnten weder der deutsche Fang noch die (kleinen) Importe aus den nördlichen Ländern und den Niederlanden die stark gestiegene Nachfrage decken.

 

 Bei der Sitzung des Bürgerausschusses am 1. März 1917 stand eine stadtweite Nahrungsmittelversorgung auf der Tagesordnung. Schlechte Kartoffellieferungen hatten den sogenannten „Steckrübenwinter“ ausgelöst. Ab Februar ersetzte Wruken einen Teil oder die gesamte Tagesration Kartoffeln. Bohnen, Grieß, Schalen, Nudeln und ähnliche Lebensmittel waren kein einfacher Ersatz. Darüber hinaus wirkte sich eine geringe Fleischration von nur 200 g Fleisch mit Knochen oder 160 g Fleisch ohne Knochen pro Woche destabilisierend auf die Ernährung der Menschen aus. 

 Da wäre der heimische Fisch gerade recht gewesen. Doch auf die Belieferung besaß der Magistrat keinen Einfluss mehr und die zugeteilte Menge war zu gering. Seit der Einrichtung der Kriegsfischgesellschaft im Januar hatte die Stadt etwa 36 Zentner frische Fische geliefert bekommen. In den ersten beiden Wochen des Jahres waren es beispielsweise 3,5 Zentner Aale. 

 Wäre die Verteilung auf die Einwohner rechnerisch gleichmäßig, könnte jede Person in diesen zwei Monaten ein achtel Kilogramm (125 g für 60 Tage) Fisch essen. 

 Unabhängig von der See- und Küstenfischerei wurde auch die Binnenfischerei reglementiert. Die Stadt Greifswald bekam einen Teich bei Hohendorf zum reservierten Fang zugewiesen.

 Vor den Läden entstanden lange Warteschlangen und der Unmut der Leute war nicht auszuschließen. Straße für Straße richtete der Magistrat 20 Fischbezirke ein, und die Einwohner versorgten die bezeichneten Fischhändler (Brockmann, Frere, Wittenberg etc.). Nach dem Motto: Irgendwann ist jede Straße für alle an der Reihe. Aber wann? Das Wolffsche Telegrafenbüro verbreitete im März 1917 folgende Meldung: 

 

Nach Aufhören der Frostperiode haben in Skandinavien die Heringsfänge wieder eingesetzt. Frische Heringe, Bücklinge und Marinaden werden daher in nächster Zeit wieder dem Konsum zur Verfügung gestellt werden können und durch die Fischorganisationen den Kommunen zugeleitet. Die Preise werden überwacht und je nachdem kommunalen Verhältnissen verschieden hoch sein. 


 Auch das war nur ein Tropfen auf den heißen Stein. Der „Nordlandfisch“ konnte die frühere große Einfuhr gesalzener Heringe aus England in den Monaten August bis Dezember nicht abdecken. Doch selbst in der Vorkriegszeit konnte Deutschland trotz 25-jähriger moderner Dampffischerei und Heringsfänge in der Nordsee den enormen Bedarf mit höchstens 20 % eigenem Heringsfang nicht decken. Jetzt in der Kriegszeit fiel das Fanggebiet Nordsee vollständig aus. 

 Hering ist an der pommerschen Ostseeküste je nach Laichzeit und den Fischzügen begrenzt verfügbar. Im Frühjahr 1917 beschwerten sich die Fischer des Greifswalder Boddens, dass es keinen Hering gebe. Auch Kabeljau, Barsch und Zander schwammen nicht ins Netz. Dafür stellte sich an der schleswig-holsteinschen Ostseeküste der Goldbutt (Scholle) in großen Schwärmen. Da die Zeesenfischerei die effizienteste Fangart war, wurden die darin erfahrenen pommerschen Fischer zur Hilfe gerufen. Tagesfänge von über 20.000 Pfund wurden erzielt.

 Doch grundlegend war Deutschland auf Fischimporte aus den neutralen Ländern für harte Devisen angewiesen. Darunter auch getrocknete Fische, Klipp- und Stockfisch, aus Norwegen.

 Für den Rest des Krieges blieb Fisch für die Küstenbewohner Mangelware. Schätzungen zufolge wanderten 70 % des heimischen Fischfangs in die großen Industriestädte Deutschlands ab. Lange Transportwege und Materialmangel hatten zu Veränderungen in der Fischverarbeitung geführt, insbesondere hin zu einer besseren Konservierung. Für gebratenen Fisch wurden früher nur Blechdosen verwendet, jetzt wurde er Holztonnen eingelegt. Und zum Braten konnte nicht mehr reines Schmalz, sondern musste mit Öl „gestrecktes“ Schmalz verwendet werden. 

 Am 31. März 1917 reagierte das Königreich Preußen durch den Minister für Landwirtschaft, Land- und Forstwirtschaft auf die schwierige Lage der deutschen Fischereiwirtschaft mit einer Aktualisierung der Fischereiordnung, woraufhin die preußische Verwaltung ein entsprechendes Polizeiordnungsgebiet verabschiedete. Dementsprechend erließ der Regierungsbezirk Stralsund am 4. April 1917 eine Polizeiverordnung.

 Denn durch die Ernährungsnot war die Gefahr der Schädigung der Fischbestände groß geworden. Der „Druck“ der deutschen Großstädte (nach Räucherfisch, Salzheringe, Konserven) auf die Kriegsfischgesellschaften bzw. die Erwartungen der rheinischen Industriegebiete an Lieferungen nahmen zu. Die neue Fischereiordnung nahm Veränderungen in den Mindestmaßen, Schonzeiten, an Fanggeräten, beim Schutz der Jungfische usw. vor, um den Fischnachwuchs zu sichern und eine Überfischung zu verhindern. Für die Zeesenfischerei wurde die Maschenweite der Netze für Sommer- und Winterfang unterschiedlich geregelt, was die Anschaffung neuer Netze für den Winterfang (1. Oktober bis 15. April) bedeutete und wirtschaftlich von den Fischern kaum realisierbar war. 

 1918 sollte für die Bevölkerung ein schlechteres Fischjahr werden, weil die Fischimporte endeten. Holland und Schweden verhängten Exportverbote; Dänemark und Norwegen lieferten zufolge ihrer Knebelverträge mit England und Amerika für Deutschland nur noch ganz wenig. 

 Indes verdienten die Wiecker Fischer während der Kriegszeit insgesamt recht gut, sie brauchten sich um den Absatz keine Sorgen zu machen und ihre Familien waren mit Fisch ausreichend versorgt (Eigenbedarf). Steigende Fischpreise füllten die Brieftaschen wie nie zuvor. Dezember 1916 erhöhte sich der Preis für Barsche. Ein Pfund bezahlte die Kriegsgesellschaft jetzt mit 0,65-1,30 Mark.

 Nach dem Jahresbericht des Deutschen Seefischereivereins für 1917/18 waren der Fang und Ertrag der Fischerei für Neuvorpommern und Rügen ergiebig und überstiegen dem des Vorjahres um das anderthalb- bis siebenfache und der Preis dem vorherigen um das 2-5 fache. Die Ostseefischerei erwirtschaftete 2.088.673 Mark, die Küstenfischerei 2.527.000 Mark.

 Im Greifswalder Bodden wurden für 818.882 Mark Fische gefangen, wovon die Heringe 333.739 Mark, die Aale 283.044 Mark und die Flundern 143.432 Mark erbrachten.Die Wiecker fuhren aber auch oft zur Ostküste Rügens.

 Überwiegend geschah der Fang traditionell mit Ruder, Segel und Wind. Vor der Motorisierung scheuten sich die Boddenfischer, obwohl diese bis Sommer 1918 mit 616 Fahrzeugen an der Seeküste von Schleswig-Holstein bis Ostpreußen bereits eingezogen war. Trotzdem registrierte 1918 der Regierungsbezirk Stralsund lediglich 18 Fischerfahrzeuge mit Motor.

 Andererseits war der Fischerberuf durch den Krieg auch gefährlich. 

 Ab Anfang 1915 wurde die gesamte Ostsee zum Kriegsschauplatz, der bis dahin von der Marineführung völlig ausgeschlossen und vor der Bevölkerung zunächst geheim gehalten worden war. Der Untergang eines Handelsschiffes (Landminenexplosion, britischer U-Boot-Angriff) brachte die Wahrheit ans Licht. Trotz Deutschlands Minenbarrieren am Eingang zur Nordsee gelang es Großbritannien, mit U-Booten durchzubrechen oder Minen selbst zu legen, während die russische Marine eine potenzielle Gefahr in der östlichen Ostsee darstellte. 

 Einige Fischer wollen sich verständlicherweise keiner unangemessenen Gefahr aussetzen. 


Das Seegebiet um Arkona ist als verseuchtes Gebiet für die Schifffahrt zu meiden. Stettin, 2.5.1915.

 

 Und zu guter Letzt verlangte die „Kriegsmarinestation-Ostsee“, um Freund und Feind nicht zu verwechseln, die eindeutige Kennzeichnung aller Fischerboote und Fanggeräte mit Namen und Zugehörigkeit. 


 Am 4. August 1919 endete die Zwangsbewirtschaftung, der freie Handel trat wieder ein und sofort stiegen die Fischpreise. Edelfische wurden unter der Hand verkauft (Schleichhandel) und Urlauber in den Ostseebadeorten boten 20 Mark für den Aal (1 kg).

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